Sind Sie ein Unternehmen mit einer Mission oder eine Mission mit einem Unternehmen?

Personal Storytelling COFFEE-TALK

Wie kann Personal Storytelling Sie in der Geschäftsleitung oder im Verwaltungsrat unterstützen?

Ich lade Sie herzlich zu einem unverbindlichen Austausch via Zoom ein.

Wir besprechen Ihre Herausforderungen und Sie erhalten bereits erste Anregungen und Instrumente aus dem Storytelling-Bereich für Ihre Aufgaben in der Führung.

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So unterstützt Sie Personal Storytelling in der Geschäftsführung

  • Sicherheit bei Entscheidungen: Wenn Ihre Mission so stark ist, dass sie das Unternehmen tragen kann, haben Sie stets einen klaren Massstab für schwierige Entscheidungen.

  • Glaubwürdigkeit und Authentizität: Viele Visionen und Missionen sind nicht mehr als schön formulierte Marketingsätze. Warum? Weil sie nichts mit den Menschen in der Firma zu tun haben. Die persönliche Story ist echt. Sie vermittelt den Weg des Unternehmens auf authentische Weise.

  • Relevanz und positive Medienpräsenz: Warum braucht es Ihr Unternehmen in der Welt? Ihre Story gibt die Antwort, mit der Sie das Interesse von Kunden, Fachkräften, Investoren und Medien wecken.

  • Authentische Marketinginhalte: Ihre Story ist echt, weil sie auf Menschen basiert. Niemand will heute mehr Werbung sehen. Was bewegt, sind starke Geschichten.

  • Klare und inspirierende Botschaften: Partner und Mitarbeitende verstehen den Weg des Unternehmens und finden einen persönlichen Bezug zu ihm.

Viele Visionen sind Papiertiger. Schade ums Geld.

Haben Sie auch schon eine Vision entwickelt, die dann schön formuliert im hintersten Bereich der Webseite gelandet ist? Vielleicht lassen Sie dieses Thema auch ganz bleiben - aus genau diesem Grund. Eine Vision ist nur dann wirksam fürs Unternehmen, wenn Sie gelebt wird.

Es gibt nur einen Ort, wo eine Vision hingehört: In die Herzen gemeisselt von allen, die an ihr mitwirken.

Ins Herz lässt man aber nur, was einen wirklich betrifft. Wenn Sie und Ihr Unternehmen zu denen gehören, die tatsächlich etwas bewegen wollen, dann nutzen Sie diesen Vorteil gegenüber Ihren Mitbewerbenden.

Heben Sie sich mit Ihrer Vision und Ihrer Mission ab. Machen Sie sie zum Zentrum Ihrer Kommunikation und nutzen Sie sie als mächtigen Treiber für Ihr geschäftliches Wachstum. Sie ist der stärkste USP, weil die Vision direkt mit den Menschen im Unternehmen verbunden ist.

Eine Vision findet man nicht, man hat sie.

Das Geheimnis einer starken Vision ist: Sie ist stets grösser als die Unternehmensziele. Dadurch involviert sie andere, darunter Kunden, Mitarbeitende, Medien, Investoren und viele weitere Stakeholders.

“Eine Welt, in der auf jedem Tisch ein Computer steht.” So lautete einst die Vision eines jungen Unternehmers, der fasziniert von neuen Technologien war. Er hat verstanden, dass Computer nicht nur der Wissenschaft dienen, sondern den Alltag von uns allen besser machen werden.

Heute ist diese Vision Realität. Gleichzeitig ist eines der grössten Unternehmen der Welt daraus entstanden. Vision und wirtschaftlicher Erfolg gehen Hand in Hand.

Der junge Unternehmer war übrigens Bill Gates, Gründer von Microsoft.

Nicht jede Vision muss die ganze Welt verändern. Was sie muss, ist das Leben von anderen besser machen. Wirtschaftlich ausgedrückt: Ihr Unternehmen muss einen Mehrwert bieten, der über Ihre Produkte und Dienstleistungen hinausgeht, denn diese sind in den meisten Fällen austauschbar oder ähnlich wie jene der Mitbewerbenden.

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Die Führung geht voraus. Aber wohin?

Seien wir ehrlich: der geschäftliche Erfolg eines Unternehmens ist nur für wenige interessant. Kunden interessieren sich für ihr eigenes Unternehmen und Lieferanten für die Aufträge, die sie von Ihnen bekommen.

Mitarbeitende arbeiten für den Lohn und optimieren ihre Work-Life-Balance. Die Medien sehen Sie als geschätzten Anzeigenkunden, werden aber nicht gratis über Sie berichten. Ausser sie finden reisserische Geschichten, und das sind meist nicht die Geschichten, die Sie als Geschäftsleitung, Inhabende oder Verwaltungsräte in den Medien sehen wollen.

Mit einer starken Vision ist das anders. Sie öffnet das Interesse und macht auch komplexe Produkte und Dienstleistungen spannend für eine grosse Mehrheit.

Beispiel Raketen. Die wenigsten Menschen interessieren sich für Raketen oder können ihre Funktionsweise beschreiben. Wenn aber ein Unternehmen kommt und sagt: “Die Menschheit muss intergalaktisch werden und andere Planeten besiedeln”, dann werden Raketen auf einmal spannend.

Drei Gründe dafür:

  • Eine starke Vision betrifft alle - oder zumindest mehr Menschen als im Unternehmen

  • Eine starke Vision positioniert und lässt Sie dadurch jene Menschen finden, die zu Ihnen passen.

  • Eine starke Vision verkörpert den Sinn hinter den unternehmerischen Zielen, und ist damit eng verbunden mit den Leadern.

Der Leader, der die Menschheit intergalaktisch machen will, heisst Elon Musk, und hat noch nie für Werbung bezahlt oder sich Sorgen machen müssen, dass er die passenden Leute für seine Unternehmungen findet: von Investoren über Mitarbeitende bis Kunden.

Das Tolle ist: Wir müssen keine Elon Musks sein, um einen Weg vorzuleben und eine starke Vision zu haben. Alles, was es braucht, ist die authentische und ehrliche Kommunikation der Beweggründe der Führungskräfte im Unternehmen.

Die persönlichen Geschichten der Führung werden damit zum Schlüssel für mehr Kunden und motivierte Mitarbeitende. Mehr noch: persönliche Geschichten erzielen dadurch auch eine höhere Resonanz auf Marketing- und Kommunikationsaktivitäten.

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Storyteller. Unternehmer. Tischtennisspieler.

Ob als Student, Fliessbandarbeiter, Bankangestellter, Zivi, Journalist, Marketingassistent oder Werber: Ich war schon immer dort am liebsten, wo die besten Geschichten herkommen. Und das ist mitten im Leben.

1998 Studium der Anglistik, Philosophie und Deutschen Literatur an der Universität Zürich. Während des Studiums freischaffender Journalist, Sales- und Marketingassistent bei Hewlett-Packard, PR-Praktikum sowie Zivildienst in einer psychiatrischen Klinik und einem Kinderheim.

2006 Abschluss lic. phil und Einstieg in die Werbung als Junior Texter bei Weber Harbeke Partners. Zwischenjahr als Autor, danach Texter bei Ogilvy & Mather, u.a. für Ford, IBM und Nestlé.

2011 Sponsoringverantwortlicher des Tischtennisclub Rapperswil-Jona und Start in die Selbständigkeit als Werber mit PING PONG Text + Konzept. Seit 2017 Chefredakteur und Teilhaber des medizinischen Fachverlages medico JOURNAL GmbH.

2019 Gründung der PING PONG STORY GMBH.

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